Rhein&Main
Sowohl Rhein als auch der Main beheimaten gute Bestände an Rotaugen, Brassen, Nasen und Barben. In den Seitenärmen, wie z.B. dem Schlund bei Ginsheim, werden überwiegend Rotaugen und Brassen gefangen. Im immer sauberer werdenden Rheinstrom wird der Brassen und das Rotauge allmählich von Nasen und Barben verdrängt. Das nachfolgend genannte Gerät bezieht sich auf das Fischen in den Seitenarmen und im Main.
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Rute: |
a) Teleskop-Stipprute: 7 - 8m b) Steck-Stipprute: 9,5 - 11,5m c) Feederrute: 3,9 - 4,20m, Wurfgewicht: 120 - 180g |
Schnur: |
a) 0,14 - 0,18mm b) 0,12 - 0,16mm c) 0,18 - 0,20mm |
Pose: |
a) 3,0 - 10g b) 1,5 - 8g c) Futterkorb zwischen 20 und 100g |
Vorfachlänge: |
a) 22cm b) 22 - 37cm c) 80cm |
Haken: |
a) Grösse 14 - 18 b) Grösse 16 - 20 c) Grösse 10 - 16 |
Köder: |
Pinkies, Maden oder Würmer |
Anlockfutter: |
Das Anlockfutter muss stärker kleben als im Stillwasser. Es ist zu beachten, dass im Fluss das Futter von der Strömung weggespühlt wird. Somit ist es notwendig regelmässig nachzufüttern. Da mit der Feederrute nur eine geringe Menge an Futter bei jedem Auswurf ausgebracht werden kann, sollte alle 3 - 5 Minuten der Futterkorb eingeholt, befüllt und erneut ausgeworfen werden. |
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